Einfach schöner: Ein ebenmäßiges Lächeln
Der Zahnexperte Smilike, Spezialist für unsichtbare Kieferorthopädie mit Standorten in Berlin und Hamburg, verrät 5 Wahrheiten:
Mythos 1: Aligner funktionieren nicht so gut wie herkömmliche Zahnspangen.
Die Qualität der Behandlung hängt immer vom Können des Kieferorthopäden und Engagement des Patienten ab. Damit die Behandlung funktioniert, muss der Fachmann sicherstellen, dass der Patient die Voraussetzungen erfüllt und die vereinbarte Tragezeit einhält. Dennoch hat die unsichtbare Zahnspange einen großen Vorteil: Sie verursacht meist weniger Schmerzen.
Mythos 2: Unsichtbare Aligner können nur bei einfachen Fällen eingesetzt werden.
Jeder Patient muss individuell untersucht werden, um herauszufinden, welche Aligner am besten passen. Es gibt aber keine aussichtslosen Fälle, da es geeignete Modelle für alle individuellen Bedürfnisse gibt.
Mythos 3: Man muss ständig zum Kieferorthopäden, um die Aligner zu wechseln.
Die Behandlung mit unsichtbarer Kieferorthopädie ermöglicht es dem Patienten, die Aligner selbstständig zu Hause zu wechseln. Alle 15 Tage kann der Patient sie bequem und ohne Aufwand tauschen und muss nur bei akuten Fragen einen Spezialisten aufsuchen. In einigen Kliniken, wie z. B. Impress/Smilike, überwacht das Ärzteteam die Entwicklung über eine App, an die der Patient ein Bild seines Lächelns schickt, wenn er die Aligner wechselt.
Mythos 4: Man kann nicht alle Lebensmittel essen.
Die unsichtbaren Aligner sind herausnehmbar und werden bei jeder Mahlzeit kurz aus dem Mund genommen, so dass es keine Lebensmittel gibt, die auf einer Verbotsliste stehen. Somit gefährdet kein Lebensmittel die Behandlung.
Mythos 5: Aligner stören beim Sprechen.
Nach einer kurzen Eingewöhnungszeit gewöhnt sich der Mund schnell an die Aligner. Außerdem sind sie meist bequemer als herkömmliche Spangen, da sie keine Drähte oder Punkte haben, die den Mund verletzen.
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